Windows 11: Microsoft präzisiert Hardwareanforderungen, keine Blockade auf inkompatiblen Geräten

Windows[English]Microsoft hat in einem Blog-Beitrag einige Anforderungen für Windows 11-Hardware präzisiert. Gegenüber früheren Angaben wurden dann doch einen 7. Generation Intel Prozessor in die Liste kompatibler Geräte aufgenommen. Zudem wurde bekannt, dass Microsoft die Installation von Windows 11 per ISO-Datei auf nicht kompatiblen Geräten nicht blockieren will.


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Lange sah es ja so aus, als ob Microsoft schwer gegen die Nutzerschaft kämpft, denn die Hardwareanforderungen für Windows 11-Maschinen sind schon happig. Nun hat Microsoft zum 27. August 2021 ein Update im Blog-Beitrag Update on Windows 11 minimum system requirements and the PC Health Check app veröffentlicht. Dort legt man neue Informationen zu den Hardwareanforderungen von Maschinen, die Windows 11 erhalten solle, vor.

Neue Minimalanforderungen für Windows 11

Aufgrund der Ergebnisse verschiedener Tests hat Microsoft die Liste der zu Windows 11 kompatiblen Prozessoren in geringem Umfang ergänzt. Die Entwickler von Microsoft schreiben: Wir haben eine Reihe von PC-Modellen identifiziert, die die Hardwareanforderungen erfüllen und mit Intel-Prozessoren der 7. Generation laufen. Diese Prozessoren waren ursprünglich nicht in den Mindestsystemanforderungen enthalten. Auf der Grundlage dieser Tests wurde die Liste der kompatiblen 64-Bit-Prozessoren um die folgenden Modelle erweitert:

  • Intel® Core™ X-Serien, Xeon® W-Serien
  • Intel® Core™ 7820HQ

Die Kompatibilität mit dem Intel® Core™ 7820HQ gilt nur für ausgewählte Geräte, die mit modernen Treibern ausgeliefert werden, die auf den Designprinzipien von Declarative, Componentized, Hardware Support Apps (DCH) basieren, was auch das Surface Studio 2 betrifft). Eine Liste kompatibler CPUs findet sich bei Dr. Windows.

Nach einer sorgfältigen Analyse der ersten Generation von AMD Zen-Prozessoren in Zusammenarbeit mit AMD sind die Microsoft-Entwickler zum Schluss gekommen, dass es keine Ergänzungen zur Liste der unterstützten AMD- CPUs gibt.

Ansonsten will Microsoft die ursprünglich festgelegten Mindestsystemanforderungen beibehalten. Microsoft ist zum Schluss gekommen, dass die ausgewählten kompatiblen 64-Bit-Prozessoren, 4 GB Arbeitsspeicher, 64 GB Speicherplatz, UEFI Secure Boot, Grafikanforderungen und TPM 2.0 die richtigen Mindestsystemanforderungen für Windows 11 sind, um die aufgestellten Grundsätze zu erfüllen.

PC Health Check-App wird angepasst

Microsoft will die PC Health Check-App vor der allgemeinen Freigabe aktualisieren, um die richtigen Systeme mit den neu hinzugefügten Intel-CPUs in den kommenden Wochen zu identifizieren. Darüber hinaus will Microsoft wir mehr über die Tools und Berichte berichten, die IT-Profis nutzen können, um die Hardware-Eignung der Maschinen zu verstehen.

ISO-Installation wird nicht blockiert

Microsoft wird, eine Installation von Windows 11 mittels einer ISO-Installationsdatei oder per Media Creation Tool nicht blockieren, wenn das System die Mindestanforderungen nicht erfüllt. Allerdings bleiben die obigen Anforderungen 64-Bit-Prozessoren, 4 GB Arbeitsspeicher, 64 GB Speicherplatz, UEFI Secure Boot, Grafikanforderungen und TPM 1.2 bestehen (siehe auch).

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31 Antworten zu Windows 11: Microsoft präzisiert Hardwareanforderungen, keine Blockade auf inkompatiblen Geräten

  1. Christian sagt:

    Im letzten Satz schreibst du TPM 1.2…. das wäre für mein thinkpad t460 interessant 😁
    Schreibfehler oder reduziert man doch auf 1.2 ?

  2. Sherlock sagt:

    Ich habe Win 11 gerade mal auf dem ältesten Desktop, den ich habe (Intel Core i5 4670 ohne TPM), problemlos im *BIOS-Modus* installiert, also auf einer MBR-Disk und zwar auf einer einzigen Partition ohne separate System-Partition, ohne separate Wiederherstellungspartition. Vor Ausführung des Setups nur kurz die Registrierung von Win PE angepasst. Ging problemlos. Falls das auch mit der Endversion möglich sein sollte, war die ganze Aufregung um die Systemvorraussetzungen für die Katz. Und unter "Anmeldeoptionen" wurde auch die Erstellung eines lokalen Kontos angeboten, kein Zwang zum MS-Konto.

    • Sherlock sagt:

      Ach ja, außerdem noch Office Pro 2007 installiert, ließ sich problemlos – wie schon gefühlte 1000 Mal vorher – online mit einem Klick aktivieren.

      • Janami25 sagt:

        Hoffentlich wirst du dann später nicht enttäuscht, falls dein Win11 nicht mehr läuft. Microsoft hat ganz klar kommuniziert, das sie in der Test- und Entwicklungsphase die Hardwarevoraussetzungen nicht abfragen. In der Final werden diese aber zur Pflicht. Wurde gestern erneut bestätigt.

        Aber muss ja jeder selber wissen, wenn man es "nicht aushalten kann". Ich hatte vorher ein Win10 Backup gemacht, dann Windows 11 22000.160 ausgiebig und ein paar Tage getestet, dann wieder gelöscht (für mich zu viele Nachteile), und Win10 wieder zurück gespielt.

        Aber wir sind ja alle erwachsen, und man muss ja keinem sagen, was er tun soll.

        • 1ST1 sagt:

          Wie umständlich, da tauscht man die Platte/SSD aus, eine kleine SSD (250 GB) um win 11 mal zu testen, bekommt man fast nachgeworfen.

          • Janami25 sagt:

            Wow, was für eine Aussage…dann schenk mir doch einfach eine SSD, wenn du soviel Geld hast. ;)

          • Anonymous sagt:

            @Janami25

            Also ne 250er SSD ist mit 30€ Neu für so ziemlich jeden erschwinglich. Ich habe auch einige 500GB SSDs rumfahren. Die haben zwar vor 6 Jahren 400€ gekostet sind heute aber keine 40€ mehr wert, für sowenig Geld gebe ich mir nicht den Stress mich mit irgendwelchen Leuten bei eBay rumzuschlagen. Gerade zum Testen eines Betriebsssystems oder als schneller USB-Stick sind die alten SSDs immer noch wertvoll. Übrigens 250GB SSDs sind heute durchaus im Elektroschrott zu finden :O

          • Janami25 sagt:

            Klar mag das sein und stimmen, tut aber nichts zur Sache, wenn ich eben momentan kein Geld ausgeben kann, will oder einfach keinen weiteren freien Steckplatz für ein weiteres Laufwerk habe, etc… Diese Diskussion ist daher nicht von Belang, das muss doch jeder selber wissen. Mich nervt es nur, immer wieder darauf hinweisen zu müssen, wenn jemand immer wieder sagt, wie "umständlich" man doch vorgeht.

        • Sherlock sagt:

          Keine Sorge, ich bin auf alles eingestellt und was Microsoft heute kommuniziert, ist oft genug morgen schon falsch. Dafür kann man Seiten an Beispielen vollschreiben. Zudem werden die Parameter auch jetzt schon abgefragt, denn ohne die Reg-Änderung wurde die Installation auf der alten Kiste abgelehnt. Sie sind also jetzt schon Pflicht. Es wird sich also erst in der Finalversion zeigen, was noch machbar sein wird. Für Tests von Win 11 muss man auch keine Backups von Win 10 machen, die beiden Systeme haben keinerlei Berührungspunkte, wenn man sie autark nebeneinander installiert. Win 11 ist hier voll brauchbar, vieles ist besser und das, was schlechter ist, wird eben in Eigenarbeit brauchbar gemacht, wie immer.

    • Luxuspur sagt:

      naja MS will es sich ja nicht gleich im Vorfeld "verbocken" aus dem Win10 Debakel haben sie gelernt. Das "Scharfschalten" kommt dann eben erst wenn die kritische Masse erreicht ist. Doof sind die ja auch nicht! Wer das System so schon ein Weilchen laufen hat wird dann eher die Hardware wechseln als das OS.

      Mir kommt jedenfalls definitiv kein TPM aktiv aufs System! Die "Sicherheits" Nebelleuchte wirkt bei mir nicht, komm noch aus der Zeit wo dieses Ganze TPM Gelumpe in den Kinderschuhen steckte "Palladium & Co." und kenne auch noch die tatsächlichen Absichten wie sie in den Papieren stand! Sicherheit für den User …. was für eine Lüge!

      Einfach mal recherchieren, notfalls mit Waybackmaschine um die ursprünglichen Dokumente zu Gesicht zu kriegen, da war haarklein erklärt wofür das gedacht war! und ist!

      • Luxuspur sagt:

        /edit/ sich dir Konsortiumsmitglieder mal zu Gemüte führen die dahinter standen/stecken hilft auch zu verstehen.
        Und nein WIKI ist da auch bereits geschönt!

      • Janami25 sagt:

        @luxuspur

        Genau so ist, und eigentlich moralisch eine absolute Unverschämtheit. Erst die Leute "anfixen", so daß es scheinbar aussieht, als wenn es überall läuft, und dann einfach sperren…

        Aber selbst schuld, wer sich das als Produktivsysteme installiert und sich dann nachher beschwert, warum es nicht mehr funktioniert.

        Zu TPM volle Zustimmung. Völliger Quatsch das ganze im Consumer Bereich zur Pflicht zu machen. Natürlich geht's hier nur um Kontrolle, früher oder später fällt das dem User gewaltig vor die Füße. Aber kaum wird das Zauberwort "Sicherheit" genutzt, ist alles natürlich bestens und wundervoll, und absolut berechtigt. .. ;)

  3. DavidXanatos sagt:

    "UEFI Secure Boot, … und TPM 1.2 bestehen" das sind die schlimmsten Hardware vorraussetzungen, da es genau das ist was man braucht um den Benutzer zu entmündigen!

    Ich installiere inzwischen Windows immer nur über Umwege mit einer VM, also echte HDD in VM einbinden erste setup phase darauf ausführen und dann in den echten PC rein damit.

    So habe ich noch jedes Windows auf jede Hardware bekommen, wird mit 11 nicht anders sein.

    Wäre jetzt natürlich blöde wen ab irgend einem update das nicht mehr booten will weil weder enSlaving Boot noch Treacherous Platform Module aktiv sind, aber IMHO werden die das nicht so extrem Umsätzen da man sich ja den Markt für VM OSe nicht kaputt machen will. Also ich bin da zuversichtlich das wen ein mal installiert es schon laufen wird.
    Und wen nicht dann kommt endlich Linux zum Zug mit einer fetten Windows VM halt….

      • Zocker sagt:

        Das wird mit ziemlich hoher Wahrscheinlichkeit mit der finalen Version nicht mehr klappen. Und die Beta wird dann auch nicht mehr nutzbar sein.

        • Anonymous sagt:

          Quod erat demonstrandum

        • Sherlock sagt:

          Zocker sagt:
          Und die Beta wird dann auch nicht mehr nutzbar sein.

          Doch, ist sie. BTDT. Und bei der Final schaunmerma.

        • gelpuder sagt:

          ist allerdings wohl eher Unsinn!
          Warum sollte es sich ein Konzern a la MS leisten (können), Millionen Nutzer auf einen Schlag auszusperren (dabei egal welches "Argument"). Es leben nunmal nicht alle in N-Amerika W-Europa oder…, wo Einkommen kein Prob darstellt. In Teilen Afrikas, Asiens etc. sieht das aber schon mal ganz anders aus, gelle? Da ist 'mal eben neue HW' eben NICHT so ohne weiteres sofort möglich. Das muss ein Konzern wie MS allerdings beachten – sonst verliert er die Hälfte seiner Kunden! (mind.)
          Was er sich aber nicht leisten kann – mit der Marktmacht! Mit ner Linux-Distro und/oder MAC-OS noch evtl. darstellbar, ist das bei Win nicht mehr der Fall.

    • Sherlock sagt:

      DavidXanatos sagt:
      Also ich bin da zuversichtlich das wen ein mal installiert es schon laufen wird.
      —————————————————
      Die normalen Updates werden wohl klappen, es könnte höchstens mit den großen Upgrades problematisch werden, die nach der Inplace-Upgrade-Methode verlaufen, aber auch dafür kann man Auswege finden.

  4. Sven Fischer sagt:

    Danke für die Info. Na, schauen wir mal, wie es mit Win11 voran geht. Immerhin sind es noch einige Jahre hin, bis bei Win10 der Support eingestellt wird.

    Wenn ich bedenke, wie viele Systeme ich von Win7/8.1 auf Win10 umgestellt habe und auch neue PCs/Notebooks bei Kunden stehen, welche nicht den Anforderungen für Win11 entsprechen, bekomme ich jetzt schon "Fracksausen". Das wird alles andere als lustig.

    • Joe_Gerhard sagt:

      Danke für den Kommentar!

      Mir geht es genauso. Außerdem verliere ich die Lust an meinem Job, den ich seit 1987 sehr begeistert ausübe. Doch selbst, wenn ich in Pension gehe, los werde ich dieses Theater zumindest für die Familie dann ja doch nicht. Und aufregen kann und muss ich mich weiterhin.

  5. Anonymous sagt:

    Die frage ist leider wie real diese Androhung ist. (ob es nur dazu ist die Leute zu pushen, oder sich einfach nur rechtlich abzusichern)
    https://twitter.com/tomwarren/status/1431543836451524609
    Wer möchte schon in einem Jahr oder so mit den Sicherheitsupdates in einer Sackgasse enden.

  6. Tim B. sagt:

    MS kommt jetzt erstmal mit viel BlaBla, um vorab die Desktop-Hardware-Nachfrage anzukurbeln, die ja schon seit einiger Zeit schwächelt, wird sich jedoch nicht selbst ins Knie schiessen, indem die Anforderungen zu hoch gesetzt werden, da es sonst Schlagzeilen a la "Marktanteil von neuem Win11 nach einem halben Jahr so gering wie bei keiner Neueinführung eines Windows zuvor" riskiert und dann das OS schon tot ist, bevor es ins Rollen hätte kommen können und es dann heisst "Microsoft rudert bei Anforderungen zurück – ob es noch was hilft?".

  7. kassandra sagt:

    Registry hack hier und da, bis dann eines Tages der Internetanbieter(!) sowas sagen wird wie "Access denied, unsafe system certificate detected, please enable tpm 2.0 and try again", dann laufen die Win 11 und alles sonst ohne tpm 2.0 zwar ggf. weiter (ausser es wurde mit ms-konto installiert, lol), aber ohne netz wird es dann doch recht langweilig werden…

  8. Micha sagt:

    Habe damals mit Deskmodder ISO 22000.51.Cobalt-X64-DE-XXL-SUPER-MULTI.ISO die Windows 11 Installation durchgeführt. Das System hat bis jetzt alle Updates ohne Probleme installiert. Es gab während der gesammten Nutzungszeit noch keinen Bluescreen. UEFI Boot und Secure Boot sind deaktiviert. Ein TPM ist nicht installiert. Momentan habe ich Build 22000.168 installiert. Einzig die Bootzeit fällt mit rund 5 Minuten recht hoch aus. Die HDD ist halt 17 Jahre alt.

    Wenn ich es als Hauptbetriebssystem installieren würde kommt es auf die Samsung 840 Pro SSD mit 128GB. Dann wird die Bootzeit maßgeblich kürzer ausfallen. Ein TPM ist auf dem Motherboard nachrüstbar.

    Motherboard: ASUS M5A99X EVO R2.0
    CPU: AMD Phenom II X4 965
    RAM: 8GB DDR3 1600MHz (2x 4GB)
    GPU: Radeon ™ RX 480 Graphics
    HDD: 80GB Seagate Berracuda ST380011A IDE HDD an PCI-E zu IDE Controller Karte.
    Anzeige: Fujitsu Siemens P19 1A 19 Zoll Monitor mit 1280×1024.

  9. Ismail sagt:

    Ich betreibe auf meinem x79 Rechner, inzwischen 8 Jahre alt, Windows7 und seit einem Jahr ist sie auf NVMe. (Bios patch)

    Und ich konnte auch Windows 11 installieren und es funktioniert auch ohne Probleme. Die Treiber musste ich lediglich manuell nachinstallieren. Alle konnten installiert werden.

    Windows 10 habe ich so gut wie übersprungen. Hatte auch nie produktiv eingesetzt.

    Mein Problem mit Windows 11 sein, eine Menge der alten Spiele (so um die 2000er Wende und älter) werden dann nicht mehr funktionieren. Ich habe gern mal zwischendurch gespielt.

    Und zweitens, ganz übel, Windows Sicherheit lässt sich nicht dauerhaft ausschalten. Es gibt Eigenentwicklungen die ich früher mal geschrieben habe, die werden als Virus erkannt und permanent gelöscht. Ich darf dann im Sicherheit Center suchen und wiederherstellen.

    Anzumerken ist, wie beim W10 der Fall die NVMe/SSD ist immer am werkeln (Indizierung) wenn ich 10min und länger weg bin. Der Rechner ist zwar isoliert aber ich habe immer so ein komisches Gefühl dabei :/

    Darum werde ich auch nie mit W11 ins Inet gehen

    Mal schauen …

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