Das schlägt rein, das Bundeskartellamt hat gegen den FRITZ!Box-Hersteller AVM (konkret die AVM Computersystem Vertriebs GmbH) in Berlin Geldbußen in Höhe von knapp 16 Millionen Euro verhängt. Auch verantwortlich handelende Mitarbeiter haben Geldbußen auferlegt bekommen. Der Hintergrund: Es gab (verbotene) Preisabsprachen mit sechs Elektronikfachhändlern.
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Studierende und Fachschüler konnten 2023 eine Einmalzahlung von 200 Euro als Energiepreispauschale vom Bund bekommen. Dazu wurde aber eine Anmeldung per BundID verlangt, was manche Berechtigte vor Probleme stellte. Es gab Vorschläge, wie man dies einfacher hätte gestalten können. Wollte man nicht und hat 10 Millionen Euro für die gewählte Implementierung bezahlt. Nun stellt sich heraus, dass der Zwang zur Beantragung per BundID unzulässig war. Ich bereite es mal auf, bevor es dem digitalen Vergessen anheim fällt.


MVP: 2013 – 2016



