[English]Das Supportende von Windows 10 zum Oktober 2025 wirft bereits seine Schatten voraus. Auf der Computex 2024 wurden kürzlich neue AMD-Prozessoren und Chipsets für Desktop-Systeme und Mobilgerät vorgestellt. Dabei ist aufgefallen, dass die betreffenden Chipsets von AMD teilweise nur noch Treiber für Windows 11 bekommen. Speziell für Mobilgeräte gibt es keine Windows 10-Treiber.
Translate
Suchen
Blogs auf Borncity
Spenden
Den Blog durch Spenden unterstützen.
Links
Seiten
Amazon
Awards
Blogroll
Soziale Netzwerke-Seiten
Foren
Um mir den Moderationsaufwand zu ersparen, empfehle ich eines der unter Websites verlinkten Angebote. Im Microsoft Answers-Forum bin ich gelegentlich noch als Moderator zu Windows-Themen unterwegs.
Neueste Kommentare
- Daniel bei Windows 11 Pro: Problem mit Energieeinstellungen, Netzwerk weg
- Daniel bei Windows 11 Pro: Problem mit Energieeinstellungen, Netzwerk weg
- Peter Vorstatt bei Windows 11: Microsofts Credential Guard leakt Credentials, kein Fix geplant
- Peter Vorstatt bei Windows 11: Microsofts Credential Guard leakt Credentials, kein Fix geplant
- Herr IngoW bei FAQ und Script zur Secure Boot-Absicherung gegen CVE-2023-24932 (Black Lotus)
- Daniel bei Outlook, Exchange, Windows: Immer Ärger mit dem Autodiscover
- Martin S. bei Absturz der Softwarequalität: Normalisierung einer Katastrophe
- Martin S. bei Outlook, Exchange, Windows: Immer Ärger mit dem Autodiscover
- Martin S. bei Outlook, Exchange, Windows: Immer Ärger mit dem Autodiscover
- Martin S. bei Outlook, Exchange, Windows: Immer Ärger mit dem Autodiscover
- R.S. bei Windows 11: Microsofts Credential Guard leakt Credentials, kein Fix geplant
- Olaf Eitner bei Windows 11 25H2: Umlaute-Bug bei Azure OneDrive-Nutzern
- noway bei Sicherheit: AI-Browser und Copilot-Schwachstellen
- noway bei Sicherheit: AI-Browser und Copilot-Schwachstellen
- Andyt bei Microsoft Office 2016/2019 End of Life; Weiter absichern oder Abschied von dem Zeug?
Kleiner Nachtrag, ein Leser hat mich auf eine Warnung vom 7. Juni 2024 des CERT-Bund (BSI) vor einer Schwachstelle in Microsoft Azure hingewiesen. Diese Schwachstelle wird vom BSI mit einem CVSS-Score von 10.0 eingestuft, da sie eine Remote-Code-Ausführung ermöglicht. Die Schwachstelle ist inzwischen gepatcht.
[
Mutmaßlich chinesische Kunden die beim chinesischen Versender Alibaba bzw. dessen Online-Shop Taobao bestellt haben, könnten ein Problem bekommen. Denn gibt es gab es gab ein Datenleck, bei dem die persönlichen Daten wie Name, Adresse, Telefonnummer im Rahmen des Taobao-Leaks abgeflossen sind. Sicherheitsforscher sind auf einen falsch konfigurierten und daher frei im Internet erreichbaren Elasticsearch-Server gestoßen. Dort konnten sie persönliche Daten von Taobao-Kunden zugreifen.
[


MVP: 2013 – 2016



