 [English]Ende April 2024 stand ja die Migration aller Kunden-Konten mit Lizenzen von VMware zu Broadcom an. So seit Mitte Mai 2024 sollten eigentlich alle VMware-Kunden ihre Daten im neuen Broadcom-Portal wiederfinden. Aber mir liegen Berichte vor, dass die Portalmigration sehr holprig abläuft und Kunden ihre Lizenzen vermissen. Daher mal eine Frage an die Leserschaft, die von der Migration betroffen sind, ob das bei einem VMware-Kunden reibungslos geklappt hat und welche Erfahrungen ihr mit dem Portalwechsel gemacht habt.
[English]Ende April 2024 stand ja die Migration aller Kunden-Konten mit Lizenzen von VMware zu Broadcom an. So seit Mitte Mai 2024 sollten eigentlich alle VMware-Kunden ihre Daten im neuen Broadcom-Portal wiederfinden. Aber mir liegen Berichte vor, dass die Portalmigration sehr holprig abläuft und Kunden ihre Lizenzen vermissen. Daher mal eine Frage an die Leserschaft, die von der Migration betroffen sind, ob das bei einem VMware-Kunden reibungslos geklappt hat und welche Erfahrungen ihr mit dem Portalwechsel gemacht habt.
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Kleiner Nachtrag, ein Leser hat mich auf eine Warnung vom 7. Juni 2024 des CERT-Bund (BSI) vor einer Schwachstelle in Microsoft Azure hingewiesen. Diese Schwachstelle wird vom BSI mit einem CVSS-Score von 10.0 eingestuft, da sie eine Remote-Code-Ausführung ermöglicht. Die Schwachstelle ist inzwischen gepatcht. Mutmaßlich chinesische Kunden die beim chinesischen Versender Alibaba bzw. dessen Online-Shop Taobao bestellt haben, könnten ein Problem bekommen. Denn gibt es gab es gab ein Datenleck, bei dem die persönlichen Daten wie Name, Adresse, Telefonnummer im Rahmen des Taobao-Leaks abgeflossen sind. Sicherheitsforscher sind auf einen falsch konfigurierten und daher frei im Internet erreichbaren Elasticsearch-Server gestoßen. Dort konnten sie persönliche Daten von Taobao-Kunden zugreifen.
Mutmaßlich chinesische Kunden die beim chinesischen Versender Alibaba bzw. dessen Online-Shop Taobao bestellt haben, könnten ein Problem bekommen. Denn gibt es gab es gab ein Datenleck, bei dem die persönlichen Daten wie Name, Adresse, Telefonnummer im Rahmen des Taobao-Leaks abgeflossen sind. Sicherheitsforscher sind auf einen falsch konfigurierten und daher frei im Internet erreichbaren Elasticsearch-Server gestoßen. Dort konnten sie persönliche Daten von Taobao-Kunden zugreifen. [
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 MVP: 2013 – 2016
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