Im Dez. 1994 wurde der Netscape Navigator 1.0 veröffentlicht

Noch was aus der IT-History, tief, tief aus der Gruft. Es war der Dezember 1994, ob Schnee lag, weiß ich nicht, aber in den USA wurde eine Software mit dem Namen Netscape Navigator 1.0 vorgestellt. Es war ein sogenannter Browser, einen Google Chrome oder einen Firefox kannten wir noch nicht.


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Wie die Zeit vergeht. Gerade die Meldung gesehen, dass der NetScape Navigator 1.0 im Jahr 1984 veröffentlicht worden sei. So ganz stimmt es mit dem heutigen Tag (15.12.) nicht.

Laut Wikipedia wurde der Netscape Navigator 1.0 am 13. Dezember 1994 veröffentlicht. Mir waren viele Details von damals wieder entfallen. Auch das Release-Datum des Browsers hatte ich seinerzeit nicht bewusst mitbekommen. Aber ich wusste, dass der Netscape Navigator als Browser Anfang der 1990er-Jahre von Marc Andreessen entwickelt worden war.

Andreessen war auch der vormalige Entwickler des NCSA Mosaic. Und da komme ich wieder ins Spiel, denn ich erinnere mich, so Anfang 1994 bei Addison Wesley – entweder im damaligen Verlag in Bonn oder auf der Buchmesse gewesen zu sein. Gerd Mieske, inzwischen leider längst verstorben, drückte mir ein Exemplar des "The Mosaic Handbook" des O'Reilly Verlags mit "das nächste heiße Thema, mal anschauen" in die Hand.

Und Ende des Jahres 1994 kam dann der Netscape Navigator auf den Markt. Der Codename für die Entwicklung war "Mozilla", ein Kofferwort für "Mosaic Killer" und "Godzilla". Der Netscape Navigator lizenzierte teilweise Code des grafischen Browsers Mosaic. Die Veröffentlichung erfolgte im Oktober 1994 noch unter dem Namen Mosaic Netscape 0.9. Als wesentliche Neuerung brachte der Netscape-Browser unter anderem die Unterstützung von HTML-Frames mit.

Bis etwa 1996 war Netscape Navigator der führende Webbrowser für die 16-Bit-Betriebssysteme von Microsoft (bis Windows 95) und Mac OS von Apple Computer. Und da kreuzt sich wieder mein Weg mit dem Netscape Navigator, der seinerzeit noch kostenpflichtig vertrieben wurde. So im Jahr 1996 kam ein Lektor von Addison Wesley auf mich zu und meinte "Schreib ein Buch zu HTML 2.0"  …

… es dauerte bis 1997, bis das kleine Booklet von 72 Seiten fertig war. Der Titel "Publizieren im Internet und Intranet 2.0/3.2" stellte seinerzeit alle HTML-Tags für die Versionen 2.0 und 3.2, samt der Unterstützung des Netscape Navigators (2.0) und des recht neuen Internet Explorer 2.0 gegenüber. Für die beiliegende CD mit der in HTML verfassten HTML-Referenz hatte der Verlag sogar eine lizenzierte Fassung des damals brandneuen Netscape Navigator 3.0 organisiert.

Die weitere Geschichte ist bekannt: Born wurde mit dem HTML-Buch zum HTML-King und Milliardär, und Marc Andreessen konnte mit dem Netscape Navigator alles, was da sonst kreuchte und fleuchte platt machen. Ok, ich habe jetzt schamlos gelogen, mit dem Milliardär hat nicht geklappt erinnerungsmäßig hat mir das Booklet einen mittleren vierstelligen DM-Betrag an Tantiemen gebracht – gab nicht so viele Leute, die was mit HTML anfangen konnten.


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War für mich aber eine extrem spannende Zeit, weil ich einige dieser Entwicklungen hautnah mitbekam (siehe auch mein Beitrag PostScript-Quellcode erstmals öffentlich). Weitere Erinnerungen, die sich um die IT-Geschichte Ende der 70er bis Ende der 90er Jahre drehen, und wo ich teilweise sehr nah dran war, und persönliche Erinnerungen aus den Sturm- und Drang-Zeiten teilen konnte, finden sich in den am Artikelende verlinkten Beiträgen.

Der Netscape verlor im sogenannten Browserkrieg zusehends Marktanteile an den Internet Explorer. Ich hielt den Netscape Navigator für das deutlich bessere Produkt und versuchte dessen Fahne hochzuhalten. Da der IE aber mit Microsoft Windows mitgeliefert wurde und zudem kostenlos war, stürzte der Marktanteil des Netscape Navigators schnell auf einen verschwindend geringen Anteil.

Mit dem IE 4 und dem IE 5, dem IE 6 etc. konnte Microsoft mit seinem Browser zulegen und das Produkt wurde kontinuierlich (zumindest aus Nutzersicht) brauchbarer. Im Jahr 2002 war der Marktanteil des Netscape Navigators, der irgendwann kostenlos zu haben war, kaum noch der Rede wert und am 1. März 2008 wurden Weiterentwicklung und Support für Netscape eingestellt.

Im September 2002 kam dann der Mozilla Firefox als freier Browser heraus – und am 2. September 2009 gab Google einen Browser mit dem Namen Chrome, ebenfalls kostenlos, frei. Ich hatte zu letzterem was im Beitrag 20 Jahre Google Inc., 10 Jahre Google Chrome geschrieben. Und der Google Chrome (samt Derivaten) sowie der Mozilla Firefox sind aktuell die beiden Browser, die aktuell (abseits von Apples Safari) eine relevante Benutzerbasis aufweisen. Jemand von euch, der noch Erinnerungen an den Mosaic-Browser oder den Netscape Navigator? Oder seid ihr mit dem Internet Explorer oder gar erst mit dem Google Chrome respektive dem Firefox internetmäßig sozialisiert worden?

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24 Antworten zu Im Dez. 1994 wurde der Netscape Navigator 1.0 veröffentlicht

  1. Andreas K. sagt:

    Mosaic – vielleicht mal gesehen aber Netscape war der Browser der Wahl (naja viel Wahl hatte man bzw. ich ca. 1995 eh nicht). Als die Internetminute noch richtig Geld kostete und BTX für manche Info doch schneller war. Hatte damals nicht T-Online auch einen eigenen Browser – Das war noch eine schöne Zeit, als man sich nicht nur um Firewalls, Virenschutz, etc. Gedanken machen musste.

  2. McAlex777 sagt:

    Hach was für Zeiten:
    Als ich 1996 meinen ersten mit Win95a hatte (P75, 8MB Ram), Zeitschriften über Zeitschriften nach den neusten Tipps&Tricks zur PC-Optimierung durchwühlte … immer auf der Suche nach einem noch schnelleren 16bit Win95-Boot durch Deaktivierung von Mauszeigern ^^

    Zu der Zeit kam mir dann auch Netscape4 irgendwann in die Finger: Ohne Netzwerkkenntnisse verhalf eine AOL-CD ins grenzenlose Internet :-)
    Mit IE4.0.0 hatte dann Microsoft seinen Browserkrieg jedenfalls für mich gewonnen … der Microsoft-Browser baute bereits zu Modemzeiten Webseiten sichtbar schneller auf, und die UI-Shell-Updates für Windows haben ihr übriges getan…

    Der Mozilla v6 war auf damaliger Hardware im Vergleich zum IE4/5 unerträglich langsam, so das ich erst wieder mit Firefox irgendwann zurück gewechselt bin… Mit Windows10 bin ich dann um 2018 wieder zurück nach Edge – weil er Inhalte schlichweg performanter und schneller rendert.

  3. UserMicha sagt:

    Na klar, ich habe die Netscape Suite sogar jetzt noch auf meinem Windows 95 PC. Das System läuft noch prima, allerdings darf es nicht mehr ins Internet. Es war eine tolle Suite, wirklich gute und ausgefeilte Programme. Schade, dass sie sich nicht behaupten konnten. Habe HTML darin kennen gelernt.

  4. Rene sagt:

    Oh ha, ich schmeiße vermutlich die Zeiten in meinen Erinnerungen völlig durcheinander.
    Mir war, als ob ich mit Windows 95A privat schon mit dem Netscape Navigator gearbeitet habe.
    In der Firma, wo man noch mit Windows NT und Windows 3.11 gearbeitet hatte, war glaube ich auch der Netscape Navigator installiert.

    Verdammt lang her und es waren die spannendsten Zeiten was EDV betrifft für mich.

  5. Paul Brusewitz sagt:

    So aus der Erinnerung hätte ich geschworen, das es 2 Jahre früher war. Ich habe mir den Netscape Navigator 1.0 noch direkt in den USA bestellt. Er kam dann auf einer (?) 3,5 Zoll Diskette, in deutsch, zusammen mit einem fetten Handbuch. Zu diesem Zeitpunkt hatte noch nicht einmal T-Online das Ganze auf deutsch. Sie lieferten noch die englisch-sprachige Version aus. Die deutsch-sprachige Version kam dann erst auf den T-Online-CDs. Davor war Compuserve angesagt und einige Zeit später AOL und natürlich BTX mit 1200-Baud-Modem nicht zu vergessen. :-)

  6. Maroon sagt:

    Ich habe damals auch den Netscape Navigator benutzt, unter Windows 95 und XP, auch die anderen Tools, die mitinstalliert wurden, wie Netscape Communicator (für E-Mail) und Composer, so hießen die glaub' ich. Bin dann zum Crazy Browser gewechselt, der konnte schon mehrere Tabs, da konnte man bei der 56 kBit-Verbindung schon mal die nächsten Seiten vorladen, während man die erste Seite noch las. Der benutze wohl die Engine des IE. Internet-Provider waren damals CompuServe, AOL und germanynet. Der Crazy Browser benannte sich später zu AM Browser um.

  7. Norddeutsch sagt:

    JUCHHUUUUUUUUU !!!
    Endlich mal ein Thread ohne eine einzige Notwendigkeit zu patchen und ohne Worte wie Rechtsverstöße oder Admins haben Handlungsbedarf
    oder Bufferoverflow :-)
    Damals war das Internet ja noch fast jungfräulich :-) , nicht korrumpiert durch Kommerz und fiepend sexy bis zur heutigen Weltherrschaft… (letzte fette Begriffe erhöhen heut sicher das Search-Ranking für Borncity)

    …hach die Zeiten wo der CCC mich staunend mit dem BTX-Hack machte und das Elsa Microlink 56k noch zu teuer war …
    Für Nostalgiker: Die Datenschleuder des CCC gibts aus den Zeiten bis heut zum Download: https://ds.ccc.de/download.html

  8. Luzifer sagt:

    Tja, wer von den älteren Usern kannte sie nicht die AOL CD … fast täglich/wöchentlich als Postwurfsendung im Briefkasten und dieser Tennis Sträfling mit dem: bin ich schon drin?

  9. Armin sagt:

    Mein erster Browser war Mosaic. Es gab nichts Anderes. Muss so 92/93 gewesen sein. Damals noch auf Unix-Workstations. Unsere PCs waren noch nicht vernetzt. Der Umstieg auf Netscape kam, als Dieser auf der Heft-CD einer Computerzeitschrift war. Nach Netscape erfolgte der Umstieg auf Firefox 0.4 (so genau weiß ich das nicht mehr, hat aber noch einige Zeit gedauert bis zur Version 1.0).
    Der IE war für mich nie ein Thema. Den verwendete ich nur für Seiten, die ausschließlich damit funktionierten. Später wurden diese Seiten dann mit dem Plugin IEtab im Firefox verwendet.
    Wenn ich mich recht entsinne, haben wir den Netscape auch auf unseren Unix-Workstations verwendet. Das man ihn kaufen musste habe ich nicht mehr in Erinnerung.
    Die Telekom-CDs wanderten immer direkt in den Müll bzw. bei CD-Sammelstellen. Die Software war totaler Schrott und verursachte nur Probleme. Internetverbindung bekam man auch ohne diese Software.

    • Paul Brusewitz sagt:

      @Armin
      Kaufen musste man den Netscape Navigator nur, wenn man ihn in einer anderen Sprache als Englisch und das geniale Handbuch haben wollte. Das ist sogut gemacht, das man damit heute noch Jemanden erklären kann wie WWW und FTP funktioniert. Sehr locker getextet und sehr umfangreich und anschaulich illustriert. Im Prinzip hat man für das Handbuch und dessen Versand bezahlt und die NN-Diskette gab es dazu. So wie bei dem Buch "Der kleine Ahörratgeber" und der beiliegenden Diskette mit "PGP 3.x". Da hat man auch für das umfassende Handbuch bezahlt und konnte dann auf der nächsten Key-Signing-Party mit seinem Wissen angeben. ;-)

  10. 1ST1 sagt:

    Mosaic unter OS/2 Warp 3, das war mein erster Schritt ins Internet, war eine faszinierende Zeit damals, als es noch wirklich viel #Neuland zu entdecken gab. #Datenautobahnen wurden damals noch aus Teer gebaut, wie es unser Bundes-Birne-Bimbes-Kanzler uns wissen ließ.

  11. mvo sagt:

    Meinen ersten Internetzugang hatte ich 1994 von T-Online und ich meine mich zu erinnern, dass auf der dazugehörigen CD ein vorkonfigurierter Netscape Navigator drauf war. Das war so eingerichtet, dass man über Telekom Proxys ins Internet ging, was man aber auch abschalten konnte. Seitdem bin ich dem Zweig auf allen OS Plattformen immer treu geblieben. Erst Netscape, dann Firefox. Auch, weil es diese Browser für alle nur erdenklichen Betriebssysteme, insbesondere die verschiedenen Unix Derivate wie Solaris, AIX, HPUX, IRIX usw. und recht früh als 64 Bit Version gab. Für spezielle Sachen nutze ich hin und wieder den Opera. IE und Edge mochte ich noch nie. Im Unternehmen arbeiten wir auch ausschließlich mit Firefox und UBlock Adblocker.

  12. R.S. sagt:

    Im Netz gibt es diverse Seiten, auf denen man noch die alten Versionen zum Download findet.
    Z.B. https://browsers.evolt.org/browsers/archive/navigator/
    Von der 0.4 bis zur letzten Version alles da.
    Die erste 32bit Windows-Version war übrigens die 1.1.

    Mein erster Browser war der 3.04 Gold.

  13. deo sagt:

    Der Geist (Spirit) des Netscapes lebt in SeaMonkey weiter. Manche der extrem treuen Nutzer träumen von einer Renaissance alter Größe. So reden sie im englischen von SeaMonkey Navigator. Aber immer weniger Leute wissen damit etwas anzufangen und die Entwicklung des "Navigators" steckt beim Gecko 56 fest und es folgen seit Jahren nur noch Portierungen, dank des immer noch existierenden Waterfox Classig.
    Trends kann die kleine Entwicklergemeinde schon lange nicht mehr setzen. Das Moderne Theme stammt wohl aus 2002 und so sieht der Browser auch noch aus, wie vor 20 Jahren. Aber das gefallt den Nutzern, dass es rein keine Veränderungen gibt. Nur funktionieren muss das Web darin noch, was aber immer schwieriger wird. Mangels neuer Funktionen und Techniken (verharrt bei XUL und Classig Erweiterungen) bleibt oft nur als Notlösung den User Agenten ständig anzupassen oder einen anderen Browser zu nutzen. Es ließen sich unzählige Baustellen des Projekts aufzählen, aber es geht trotzdem irgendwie weiter.

  14. Peter sagt:

    Hach, ja… Als ich 1993 als stud. Hilfskraft meinem Chef den NCSA Mosaic zeigte war seine erste Frage: "Kann man damit auch drucken?" :-D Damals haben wir mit Novell Netware 3.11 und Pegasus Mail gearbeitet…

    • M.D. sagt:

      Bei der Zahl 3.11 kommt mir als erstes WfW (Windows for Workgroups) in den Sinn, war wohl Mitte 1994. Mit Trumpet Winsock und dem berüchtigten "Ping of Death", jedenfalls auf vielen aber doch nicht allen Systemen. Die Zeit fliegt nur so dahin. 1999 hieß es dann "ich bin drin" und 2022 "ich bin raus". Keine Ahnung, was einfacher war.

      Heute haben Firefox, Chrome und Edge in der Regel zeitgleich dieselbe Hauptnummer.

  15. Stefan sagt:

    Natürlich ! Erste Schritte mit Netscape auf einer Sun Workstation oder zu Hause mit OS/2 und entweder Mosaic oder Netscape. Pre-Internet in Mailboxen und auf Compuserve unterwegs gewesen. Nach Netscape dann Firefox bis heute, auch in der Windowszeit. Privat seit 2018 kein Windows mehr.

  16. chw9999 sagt:

    Wo ist die Zeit hin? Nach BBSses habe ich netzwerktechnisch 1994 auf Macs an der Uni begonnen. Da gab's noch Token Ring, bloß kein Kabel rausziehen ;). Erst gophern, dann Mosaic. Bald auch die erste eigene Webseite erstellt. Netscape hat mir sehr gefallen, ich habe v4.7 sogar jetzt noch unter wine/Linux am laufen, um man schnell eben html zu erstellen ;)

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