Simvalley SPX-12 Hands-on – Teil 2

Das simvalley SPX-12 von Pearl wurde ja in diesem Beitrag vorgestellt. Und in Teil 1 der Artikelreihe findest sich eine Unboxing-Übersicht, die das SPX-12 beim Auspacken vorgestellt, sowie einen Hinweis auf das Innenleben (Akku, SIM-Slots und microSD-Slots) liefert. In Teil 2 des Hands-on gehe ich auf die Anschlüsse des Android-Smartphones ein.


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Das simvalley SPX-12 im Blick

Nachfolgend ist die Frontansicht des SPX-12, mit der 3 MP Frontkamera zu sehen. Am unteren Rand des Displays werden die Tasten für den Home-Screen, Zurück, Suchen und das Menü bei Bedarf eingeblendet. Nett ist, dass die Tasten beim Drehen des Smartphones ihre Ausrichtung ändern.

Nachfolgend ist die Rückseite mit der Kameralinse und dem LED-Blitz zu sehen. Die Rückseitenkamera hat 8.0 Megapixel. Die rückwärtige Gehäuseschale ist aus glänzendem Kunststoff, was aber von der Haptik noch ok ist (SPX-8 oder das uawei Ascend G 300 fühlen sich durch gummierte oder geriffelte Oberflächen aber griffiger in der Hand an).

Anschlüsse und Bedienelemente ..

Am unteren Rand des Gehäuses findet sich die microUSB-Buchse zum Anschluss des USB-Kabels (microUSB-Stecker zu USB-A-Stecker). Das Kabel kann zur Synchronisierung mit dem PC verwendet werden.

Der USB-A-Stecker kann aber auch in den USB-Netzstecker eingestöpselt werden, so dass das SPX-8 dann geladen wird. Nachfolgend ist der Anschluss bei aufgesetztem Gehäusedeckel zu sehen.


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Links sind noch die die Öffnungen für den Lautsprecher zu sehen. Die Klangqualität und die Lautstärke des Piezoelements sind in meinen Augen in Ordnung.

An der linken unteren Gehäuseecke ist die Kerbe zum Öffnen der Akkufach-Abdeckung zu erkennen. Einfach mit dem Fingernagel hineindrücken und dann mit dem Nagel am Spalt entlang fahren. Dann geht der Deckel gut ab, ohne dass etwas wegbricht. Nach dem Einsetzen von Akku, SIM und microSD-Karte kann der Deckel wieder aufgeclippt werden.

Am oberen Rand sind der Einschalter sowie die 3,5-mm-Klinkenbuchse zum Anschluss des Ohrhörersets zu finden.

Da es beim Simvalley SPX-5 Probleme mit der Passgenauigkeit des Klinkensteckers gab, habe ich einen in meiner Kabelkiste herumfliegenden Kopfhörer ausprobiert. Da passt alles, kein Brummen, Rauschen etc. und der Klang sowie die Qualität der mitgelieferten Ohrhörer war für mich in Ordnung.

Was mich begeistert hat: Beim SPX-12 ist die übliche Radio-App beigefügt, mit der man, bei angeschlossenem Ohrhörer, UKW-Sender empfangen kann. War die Sendersuche bei früher getesteten Android-Smartphones oft ein Geduldsspiel – nur die stärksten Sender wurden sauber empfangen, hat sich das gebessert. Bereits beim Einschalten wurde ein Sender klar empfangen. Und die Sendersuche fand zahlreiche Sender, die trennscharf einstellbar waren. So macht es Laune.

Dies ist die Geräteseite mit der seitlich angebrachten Lautstärke-Wipptaste und der Kamerataste.

Mein erster Eindruck

Insgesamt macht das Simvalley SPX-12 vom Gehäuse und der Verarbeitung einen stabilen und wertigen Eindruck – das Smartphone liegt auch gut in der Hand. Softwaremäßig habe ich noch wenig getestet, aber die Bedienung ist flüssig, YouTube-Videos konnten sauber wiedergegeben werden – hier machen sich der Dual Core-Prozessor und die gegenüber früheren simvalley-Modellen höhere Display-Auflösung positiv bemerkbar. Surfen ist im Stock-Browser flott, Radio-App funktioniert und der Google Play Store ist auch nutzbar.

Was mich begeistert: Im Gegensatz zum simvalley SPX-8 brauche ich keinen Stift und das Display reagiert auch nicht so sensitiv wie beim SPX-8. Eingaben auf der Bildschirmtastatur machen nun im Querformat richtig Spass (beim SPX-8 war jeder Buchstabe häufig doppelt oder dreifach eingegeben – was aber an einem defekten Gerät liegen kann).

War ich vom simvalley SP-140 schon sehr angetan, gewinnt das SPX-12 durch das 5,2-Zoll-Display nochmals an Sympathie. Dieses ist so groß, dass man nun auch gut per Bildschirmtastatur die Adressen von Webseiten eingeben und diese dann komfortabel lesen kann – Videos profitieren ebenfalls von dem etwas größeren und höher auflösenden Display.  In Teil 3 möchte ich auf Android und die Apps eingehen.

Artikelreihe:
i: Pearl simvalley SPX-12 DualCore Android-Phone
ii: Pearl simvalley SPX-12: Unboxing Teil 1
iii: Simvalley SPX-12 Hands-on – Teil 2
iv: Simvalley SPX-12 Hands-on – Teil 3
v: Simvalley SPX-12 FAQ – Teil 4
vi: ADB-Treiber für Android-Geräte (MT65xx) installieren

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vii: Simvalley SP-140: Screenshots anfertigen
viii: Simvalley SP-140: Foto-Import in Windows 8
ix: Simvalley SP-140 mit dem Windows Media Player synchronisieren

a: simvalley Smartphone & Tablet-PC "SPX-5 UMTS"
b: Simvalley SP-120/140 Android 4-Handy von Pearl
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d: Pearl liefert simvalley SP-120 aus
e: 7 Zoll Pearl Touchlet Tablet PC X7G Teil 1
f: Dateiaustausch zwischen Android und Windows I
g: MyPhoneExplorer: Zugriff auf Android-Geräte
h: simvalley SP-60: Speicher als Wechseldatenträger
k: Pearl simvalley SPX-8 im Unboxing Teil 1

Links zu Pearl-Seiten
1: Pearl Produktseite simvalley SPX-12
2: simvalley MOBILE Tasche für 5,2" Dual-SIM-Smartphone SPX-12
3: 2700 mAh Reserveakku
4: Prepaid-SIM-Karte discoTEL 7,5 Cent
5: Prepaid-SIM-Karte winSIM 6 Cent
6: SIM-Karte mit Datentarif "discoSURF M" 1 GB
7: 230V-Ladegerät für Smartphone SPX-5/SPX-8/SPX-12


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Eine Antwort zu Simvalley SPX-12 Hands-on – Teil 2

  1. Michael S. sagt:

    Dieses SPX-12 klingt für mich recht interessant. Da ich ein SPX-5 seit ca. 6 Monaten in Benutzung habe, würde mich ein Vergleich der Geräte besonders interessieren. Insbesondere ist für mich eine flüssige Bedienung wichtig. Diese lässt aufgrund der geringen Prozessorleistung beim SPX-5 zu Wünschen übrig. Natürlich sind auch die mageren 200 MB interner Speicher schnell aufgebraucht.

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