[English]Drohnen des chinesischen Herstellers DJI weisen Sicherheitslücken auf, über die Dritte den Funkverkehr mitlesen und den Standort des Drohnenpiloten ermitteln können. Diese Schwachstelle geht auf eine vom Hersteller für "Strafverfolgungsbehörden" entwickelte Überwachungsfunktion AeroScope zurück, die es diesen ermöglichte, den Standort des Piloten in bis zu 50 km Entfernung zu ermitteln. Das ist seit einem Jahr bekannt und DJI will das dazu verwendete DroneID-Protokoll zwischenzeitlich eigentlich verschlüsselt haben. Sicherheitsforscher haben aber nachgewiesen, dass diese "Versicherungen des Herstellers" Schall und Rauch sind. Zudem haben deutsche Sicherheitsforscher weitere Schwachstellen in verschiedenen DJI-Drohnen aufgedeckt und am 3. März 2023 öffentlich gemacht, die es ermöglichen, die Seriennummer einer Drohne zu verändern oder das Fluggerät abstürzen zu lassen. Das bringt Firmen und Personen in Schwierigkeiten, die solche Drohnen einsetzen.
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