Der Mitteldeutsche Rundfunk hat in einer Meldung vom 26. März 2024 berichtet, dass ein im Januar 2024 bekannt gewordener Hacker-Angriff auf Microsoft nach Ansicht von Experten immer noch weiter laufe. Zitiert wird eine Aussage von Trend Micro, dass die Angreifer (APT29) sich im Netzwerk festgesetzt hätten. Nachdem ich von mehreren Lesern auf das Thema angesprochen wurde, versuche ich eine kurze Einordnung – denn für die Blog-Leserschaft sollte es keine neue Erkenntnis sein.
Translate
Suchen
Blogs auf Borncity
Spenden
Den Blog durch Spenden unterstützen.
Links
Seiten
Amazon
Awards
Blogroll
Soziale Netzwerke-Seiten
Foren
Um mir den Moderationsaufwand zu ersparen, empfehle ich eines der unter Websites verlinkten Angebote. Im Microsoft Answers-Forum bin ich gelegentlich noch als Moderator zu Windows-Themen unterwegs.
Neueste Kommentare
- Günter Born bei Windows 11 25H2: Neue Richtlinie erlaubt Store-Apps zu entfernen
- Grimeton bei Internationaler Strafgerichtshof wechselt von Microsoft zu openDesk von ZenDIS
- Anonym bei Windows 11: Microsofts Credential Guard leakt Credentials, kein Fix geplant
- R.S. bei Windows 11: Update-Namen sollen "vereinfacht" werden
- Anonym bei Windows 11 25H2: Neue Richtlinie erlaubt Store-Apps zu entfernen
- R.S. bei BSI-Warnung vor Watchguard-Firebox Firewall-Angriffen
- Mio bei Patchday-Nachlese: Windows 11-Bug nach Oktober 2025-Update KB5066835 und ein HDR-Fix
- Tomas Jakobs bei Windows 11: Update-Namen sollen "vereinfacht" werden
- R.S. bei Windows 11: Update-Namen sollen "vereinfacht" werden
- jcol bei BSI-Warnung vor Watchguard-Firebox Firewall-Angriffen
- QAS bei QNAP-Warnung von ASP.NET-Schwachstelle in Backup-Software
- Anonym bei Internationaler Strafgerichtshof wechselt von Microsoft zu openDesk von ZenDIS
- Peter Vorstatt bei Internationaler Strafgerichtshof wechselt von Microsoft zu openDesk von ZenDIS
- Peter Vorstatt bei Internationaler Strafgerichtshof wechselt von Microsoft zu openDesk von ZenDIS
- Jan bei Internationaler Strafgerichtshof wechselt von Microsoft zu openDesk von ZenDIS
Es hört sich nicht wirklich gut an – das Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik (BSI) hat eine Warnung vor ungepatchten Microsoft Exchange-Servern herausgegeben. In Deutschland soll es mindestens 17.000 Instanzen von solchen Servern geben, die über eine oder gleich mehrere kritische Schwachstellen verwundbar sind. Betreiber dieser Instanzen müssen handeln und patchen oder die Microsoft Exchange-Installationen auf eine aktuelle Version bringen.
Es war ja bereits teilweise als Gerücht durchgedrungen (siehe
Bei Microsoft dreht sich das Personalkartell weiter. Nachdem vor einigen Tagen bereits die Gründung einer AI-Division für Endanwender bekannt gegeben wurde (siehe
Wir stehen bezüglich der Digitalisierung im Gesundheitswesen sicherlich "in der Morgendämmerung" – bald soll es "hell werden", eRezept "fl(o)uppt" schon, die elektronische Patientenakte (ePA) kommt 2025 und alles klappt wie am Schnürchen. Ist der Traum von Dr. Karl Lauterbach, seines Zeichens amtierender Gesundheitsminister in Deutschland. Nach der Prämisse "was kann schon schief gehen" wird auf Teufel komm raus Digitalisierung im Gesundheitswesen verordnet. Da stört es vermutlich nur, wenn man mal einen Blick auf die "IT in der Praxis" im doppeldeutigen Sinne des Wortes Praxis wirft. Ein "Insider-Blick auf IT aus Praxen" gefällig?


MVP: 2013 – 2016



